Aufgepasst: jetzt WeSafe Upheads
Bereits im Herbst konnten wir Ihnen berichten, wie WeSafe seine Taschen mit den norwegischen Upheads. Jetzt machen wir den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem ein integriertes Unternehmen zu werden, um ein noch stärkeres, intelligenteres noch stärkere, intelligentere und robustere ITPartner für kleine und mittlere Unternehmen zu werden.
Offiziell hat Upheads, das von der privaten Beteiligungsgesellschaft Norvestor unterstützt wird, WeSafe gekauft. In der Praxis bedeutet dies, dass die schwedischen und norwegischen IT-Anbieter ihre Kräfte bündeln, um um ihr Angebot weiter zu entwickeln und ihre Geschäftskunden noch besser zu unterstützen.
"Der Zusammenschluss mit Upheads gibt unseren Kunden einen sichereren Partner und eröffnet ihnen neue Möglichkeiten. Sie werden sich als Kunde auch nach der Namensänderung in der persönlichen Betreuung und Kompetenz wiedererkennen."
- Peter Fritzon, CEO und Mitbegründer von WeSafe
Die Fusion bedeutet, dass WeSafe's WeSafe weitergeführt werden, allerdings unter dem Namen Upheads. Peter Fritzon ist für das schwedische Geschäft verantwortlich und die Mitbegründer Martin Liljenberg und Per Liljenberg bleiben im Managementteam.
- Wenn wir uns zusammentun mit Upheads werden wir groß genug sein, um ein noch sicherer Partner für wachsende KMU zu sein. Wir werden auch in der Lage sein, das WeSafe's Expertise in Cloud mit Upheads umfassende Erfahrung in Bereichen wie Netzwerklösungen und Rechenzentrumsdienstleistungen. In einer Branche, in der sich die IT-Landschaft schnell verändert In einer Branche, in der sich die IT-Landschaft schnell verändert, sehen wir einen großen Wert darin, das Wissen und die Expertise, die Kunden von einem IT-Partner erwarten, zu erwerben, zu vertiefen und zu verwalten, insbesondere in Bereichen wie Cloud Services, KI und IT-Sicherheit", erklärt Peter.
Upheads wurde 2013 gegründet und beschäftigt rund 180 Mitarbeiter in sechs Büros in Norwegen mit dem Hauptsitz in Sandnes. Es ist eines der am schnellsten wachsenden IT-Unternehmen in Norwegen, und WeSafe ist die erste Übernahme außerhalb Norwegens des Landes.
Ähnliche Kulturen und Fokus auf IT mit Bedeutung
WeSafe und Upheads haben sich unter anderem deshalb füreinander entschieden, weil sie eine ähnliche Unternehmenskultur haben. Wie WeSafe hat auch das norwegische Unternehmen Upheads einen klaren Fokus auf die Bereitstellung innovativer IT-Dienstleistungen in den Bereichen Cloud, Sicherheit und Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen.
- Wir gehen immer von den Herausforderungen und Zielen unserer Kunden aus und schlagen dann vor, wie die Technologie sie unterstützen kann. Wir legen Wert darauf, bei Bedarf erreichbar zu sein und zu reden, damit die Kunden verstehen, was wir meinen, auch wenn es um IT geht. Unsere norwegischen Kollegen nennen es 'IT mit Sinn', und Dienstleistungen und Lösungen anzubieten, die für die Kunden einen Wert darstellen und einen Sinn schaffen, ist etwas, das wir hier in Schweden gerne übernehmen", sagt Peter.
Derselbe persönliche Ansatz mit noch mehr Kompetenz
WeSafe wird alle kundenorientierten Funktionen wie Verkauf, Lieferung und Kundendienst in Schweden behalten.
"Wir werden wie gewohnt mit den gleichen Ansprechpartnern und der flexiblen und engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden weitermachen, um uns gemeinsam weiterzuentwickeln."
- Peter Fritzon, CEO und Mitbegründer von WeSafe
Neben einem breiteren Angebot an Dienstleistungen und Lösungen bedeutet die Fusion, dass die Kunden Zugang zu mehr und stärkeren Kompetenzen und mehr Erfahrung haben werden. Durch den Zusammenschluss wird die neue Upheads über eine starke Organisation verfügen, deren Angebot in Bereichen wie Rechenzentren und Netzwerkdienste. Mit mehr Kollegen im Unternehmen wird es auch einfacher sein, den Kunden bei der Entwicklung ihrer Lösungen zu helfen.
- Wir haben bereits gemeinsame Teams über die Grenzen hinweg gebildet, um voneinander zu lernen und mit Dingen wie der Künstlichen Intelligenz Schritt zu halten, und um einen weiteren Beitrag zu den Geschäften und Zielen unserer Kunden zu leisten", schließt Peter.
Lesen Sie mehr über die Fusion:
Interview mit Bjørg Tomlin, Präsident und CEO von Uphead
Interview mitfünf Upheads-Mitarbeitern in beiden Ländern
Interview mit den Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Länder
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