Mercuri Urval wählt WeSafe als neuen Lizenzpartner nach erfolgreicher globaler Hardware-Einführung

Mercuri Urval ist ein weltweit führendes Unternehmen für Executive Search, professionelle Personalbeschaffung und Talentberatung. Die Arbeit als ein Unternehmen - überall auf der Welt - ermöglicht Mercuri Urval eine schlanke und agile Arbeitsweise. Diese Arbeitsweise spiegelt sich auch in der Art und Weise wider, wie sich das Unternehmen für den Weg in die Cloud entschieden hat.

Klettern auf einer Leiter

"Anfangs haben wir uns mit verschiedenen Sicherheitsstufen beschäftigt und Microsoft hat uns empfohlen, mit WeSafe in Kontakt zu treten. Wir folgten ihrem Rat und beschlossen, mit einem Sicherheits-Workshop zu beginnen".

- Sven Wunder, Leiter der IT-Infrastruktur

Ein Fahrplan zur Cloud

Sven Wunder arbeitet seit mehr als 20 Jahren bei Mercuri Urval und ist heute als Leiter der IT-Infrastruktur für die zentrale IT zuständig. Bis vor kurzem liefen die IT-Anwendungen auf einer lokalen Citrix-Plattform. Um den Anforderungen des Top-Managements gerecht zu werden, werden nun immer mehr Teile der Infrastruktur in die Cloud verlagert, um Prozesse zu vereinfachen und sicherer und kosteneffizienter zu gestalten. Zu Beginn lag der Fokus vor allem auf der Sicherheit, sagt Sven Wunder:

- Zunächst untersuchten wir verschiedene Sicherheitsstufen und Microsoft empfahl uns, mit WeSafe in Kontakt zu treten. Wir folgten ihrem Rat und beschlossen, mit einem Sicherheitsworkshop zu beginnen. Das Gespräch entwickelte sich jedoch bald zu mehr als nur Gesprächen über Sicherheit und wurde zum Ausgangspunkt für Gespräche darüber, wie wir auf unserer Cloud-Reise vorankommen wollten. In einem zweiten Workshop diskutierten wir, was wir mit dem Schritt in die Cloud erreichen wollten. Gemeinsam mit WeSafe erstellten wir einen Fahrplan für unsere Cloud-Reise, um festzulegen, was wir tun sollten, um das Beste aus unseren Lizenzen herauszuholen, und wie wir es tun sollten.

Schwierige Hardware-Einführungen erforderten neue Methoden

Der erste Schritt war die Einführung einer großen Anzahl von Laptops auf der ganzen Welt. Zuvor waren verschiedene Modelle zur Einführung neuer Hardware angewandt worden: lokale Bereitstellung, ein Bring-your-own-Device-Modell und - in jüngster Zeit - eine stärker zentralisierte Methode der Bereitstellung. Sven fährt fort:

- Als wir das letzte Mal eine größere Anzahl von Hardware-Geräten eingeführt haben, wurde die Hardware vom Lieferanten vorkonfiguriert, der sie dann weltweit an unsere verschiedenen Niederlassungen versandte. Dies bedeutete jedoch, dass viele Konfigurationen lokal vorgenommen werden mussten, sobald die Hardware eintraf. In der Regel musste etwas im Softwarepaket geändert werden, was eine lokale Verwaltung erforderte. Wir waren mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da es die Arbeit sowohl in Bezug auf den Zeitaufwand als auch in Bezug auf die Sicherheit beeinträchtigte.

Aufgrund ihrer früheren Erfahrungen mit der Einführung von Laptops zog Mercuri Urval daher andere Optionen in Betracht.

Schnellere und einfachere Bereitstellung von über 700 Einheiten

Mercuri Urval war bereits für Microsoft 365 lizenziert, nutzte die Lizenzen aber nicht in vollem Umfang. Bei der Einführung neuer Geräte stellte WeSafe jedoch sicher, dass Mercuri Urval das Beste aus seiner Investition herausholte. Sven erklärt:
- Das Onboarding von Microsoft Intune war für uns eine Möglichkeit, die Verteilung und Implementierung neuer Geräte stärker zu automatisieren. Durch die Möglichkeit, Anwendungen und Einstellungen aus der Ferne zu verwalten, konnten wir einen Großteil der früheren manuellen und lokalen Verwaltung im Zusammenhang mit der Hardwarebereitstellung einsparen. Auf der Grundlage unserer Vorgaben in Bezug auf Funktionalität und Sicherheitsniveau stellte WeSafe ein Installationspaket zusammen. Wir mussten lediglich dafür sorgen, dass die Laptops ausgeliefert wurden, und die Benutzer mussten sich lediglich bei ihrem Konto auf ihren neuen Laptops anmelden, um den benutzerdefinierten Installationsprozess zu starten - alles auf der Grundlage des von WeSafe bereitgestellten vordefinierten Pakets von Einstellungen und Anwendungen.
Die Benutzer erhielten die Laptops und ein Handbuch, drückten den Knopf und waren sofort einsatzbereit. Schneller und mit viel weniger Aufwand und Komplexität als zuvor konnte Mercuri Urval rund 700 Laptops weltweit bereitstellen.

"Die Zusammenarbeit mit WeSafe war einfach perfekt. Sie sind technisch versiert, was bedeutet, dass wir bei Fragen unsererseits sofort eine Antwort auf dem technischen Niveau erhalten, das wir benötigen. Mit anderen Worten - kein Bullshit."

- Sven Wunder, Leiter der IT-Infrastruktur

"Kein Scheiß": WeSafe wird Lizenzpartner von Mercuri Urvals

Sven Wunders Plan ist es, die Beziehung zu WeSafe auszubauen, indem er die Zusammenarbeit fortsetzt und Mercuris Cloud-Roadmap vorantreibt. Der erste Schritt war die Wahl von WeSafe als neuer Microsoft-Lizenzpartner. Er schließt ab:
- Die Zusammenarbeit mit WeSafe war einfach perfekt. Sie sind technisch versiert, was bedeutet, dass wir, wenn wir eine Frage haben, sofort eine Antwort auf dem technischen Niveau bekommen, das wir benötigen. Mit anderen Worten - kein Blödsinn. Früher hatten wir einen direkten Unternehmensvertrag mit Microsoft, aber jetzt haben wir uns dafür entschieden, dass WeSafe alle unsere Microsoft-Lizenzen übernimmt und verwaltet. Wir haben auch begonnen, eine Reihe neuer Microsoft-Dienste zu nutzen, einschließlich zusätzlicher Sicherheit und Windows Virtual Desktop. Es ist eine großartige Zusammenarbeit - und sie wächst weiter.

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Geschrieben von:

Sofia Hägerklint

Marketingleiter

sofia.hagerklint@upheads.se