5 Anzeichen dafür, dass Ihr Netzwerk ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte

Ihr Unternehmensnetzwerk ist das Herzstück des digitalen Arbeitsplatzes. Alle Mitarbeiter, Systeme und Anwendungen hängen davon ab, dass es funktioniert und sicher ist. Das Problem ist, dass viele Unternehmen glauben, sie seien geschützt, obwohl die Realität ganz anders aussieht.

Im Folgenden finden Sie fünf eindeutige Warnzeichen dafür, dass Ihr Netzwerk ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte, und warum es wichtig ist, zu handeln, bevor es zu einem Problem wird.

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1. Sie wissen nicht, wer Zugang zum Netz hat

Wissen Sie genau, welche Geräte in diesem Moment angeschlossen sind?
Wenn die Antwort nein lautet, ist das ein ernstes Zeichen für mangelnde Kontrolle. Unbefugte Geräte können alles sein, vom persönlichen Telefon eines Mitarbeiters bis hin zu einem Hacker, der versucht, sich Zugang zu verschaffen.

Warum es gefährlich ist:
Unbeaufsichtigte Netzwerke sind eine der häufigsten Möglichkeiten für Cyberkriminelle, in einem Unternehmen Fuß zu fassen. Ein einziges verwundbares Gerät reicht aus, um das gesamte Netzwerk zu gefährden.

Tipp: Legen Sie immer eine klare Richtlinie fest, welche Geräte eine Verbindung herstellen dürfen, und nutzen Sie die Netzwerküberwachung, um anormale Aktivitäten zu erkennen.

 

2. die Firewall ist nicht aktualisiert oder fehlt ganz

Eine Firewall ist die erste Verteidigungslinie gegen Eindringlinge. Aber viele Unternehmen verwenden immer noch veraltete Hardware oder Firewalls, die nicht richtig konfiguriert sind.

Warum es gefährlich ist:
Hacker entwickeln ständig neue Methoden, um ältere Schutzmechanismen zu überwinden. Eine alte Firewall kann ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln, ohne die heutigen Bedrohungen tatsächlich aufzuhalten.

Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall ständig aktualisiert wird, und ziehen Sie eine Lösung in Betracht, die rund um die Uhr überwacht wird.

 

3. Ungewöhnlicher Netzwerkverkehr, den niemand bemerkt

Plötzlich auftretende Spitzen im Datenverkehr oder unerwartete Verbindungen können Anzeichen für einen Verstoß sein. Vielen Unternehmen fehlen jedoch die Instrumente, um diese Anomalien zu erkennen, so dass Bedrohungen wochen- oder monatelang unentdeckt bleiben.

Warum es gefährlich ist:
Wenn sie erst einmal drin sind, gehen Angreifer oft langsam und methodisch vor, um Informationen zu sammeln, bevor sie zuschlagen. Je länger sie unbemerkt bleiben, desto größer wird der Schaden.

Tipp: Verwenden Sie Tools, die den Netzwerkverkehr in Echtzeit überwachen und analysieren, idealerweise mit einem klaren Plan für den Umgang mit Zwischenfällen.

 

4. alte Hardware, die keine Sicherheitsupdates mehr erhält

Router, Switches und Access Points sind im Alltag oft unsichtbar, bis sie nicht mehr funktionieren. Aber auch vorher können sie ein Risiko darstellen, insbesondere wenn der Hersteller keine Sicherheitsupdates mehr bereitstellt.

Warum das gefährlich ist:
Ohne Aktualisierungen wird die Hardware zu einem leichten Einstieg für Hacker. Angriffe auf Schwachstellen in alten Netzwerkgeräten haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen.

Tipp: Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Netzwerkausrüstung und ersetzen Sie Geräte, die zu alt sind, um aktualisiert zu werden.

 

5. fehlende Sicherheitsschulung der Mitarbeiter

Ein Netzwerk ist nie sicherer als die Menschen, die es nutzen. Ein Klick auf den falschen Link, ein schwaches Passwort oder die Verbindung zu einem ungeschützten Gastnetzwerk können ausreichen, um einem Angriff Tür und Tor zu öffnen.

Warum das so gefährlich ist:
Viele Sicherheitsverletzungen beginnen nicht mit fortschrittlicher Technologie, sondern mit einem einfachen Fehler.

Tipp: Investieren Sie in regelmäßige Sicherheitsschulungen für alle Mitarbeiter. Dies ist eine der kosteneffektivsten Investitionen, die Sie in die Netzwerksicherheit tätigen können.

 

Warten Sie nicht, bis es zu spät ist

Ein schwaches Netz bedeutet nicht nur das Risiko von Ausfallzeiten. Es kann zu Datenverlusten, finanziellen Einbußen und Vertrauensverlusten bei Kunden und Partnern führen. Wenn Sie diese fünf Warnzeichen erkennen und beheben, können Sie das Risiko von Angriffen verringern und eine sicherere digitale Arbeitsumgebung schaffen.

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Geschrieben von:

Philipp Wendel

Teamleiter - Kundenerfahrung

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